Einleitung
Rechnungsfreigaben, Vertragsverwaltung, Dokumentenmanagement, es gibt viele verschiedene Einsatzgebiete für Flowers. Für jeden Zweck gibt es auch eine Reihe von alternativen Produkten. Schaut man nur auf die Funktionsübersicht der einzelnen Spezialanbieter, ist es häufig nicht so leicht, den Unterschied auszumachen.
Flowers kann dabei an einigen Stellen glänzen (mehr dazu hier). Die wahre Stärke ist aber die Art und Weise, wie Flowers in Unternehmen implementiert wird.
Keine Angst vor der Implementierung
Die technische Implementierung ist dabei mit einem Aufwand von wenigen Stunden relativ schnell und einfach und wird von einem individuellen Ansprechpartner betreut. Jeder, der schon mal eine neue Software implementiert hat, weiß jedoch, dass der interne Change-Management-Prozess bei der Einführung häufig den größeren Teil der Arbeit ausmacht.
Mittlerweile hat sich fast jedes Unternehmen bei der Einführung einer neuen Software schon mal die Finger verbrannt. Verschiedenen Studien zufolge scheitern über 50% aller Softwareeinführungen scheitern und über 60% der Projekte dauern länger und/oder werden teurer als geplant.12 Die Sorgen zu Beginn eines neuen Projekts sind also nicht unberechtigt.
Mit Bausteinen zum Erfolg
Da hilft es, dass Flowers aus flexiblen Bauteilen gebaut ist und sich bestehende Prozesse ohne große Änderungen digital abbilden lassen. Wie mit einem Lego-Set, können Unternehmen ihre Prozesse in die Software übertragen, ohne die gewohnten Abläufe verändern zu müssen.
Aus Dokumenten (z.B. Rechnungen, Verträge) Datenbanken (z.B. Lieferantenstammdaten, Kontaktdaten von Mitarbeitern) werden Workflows zusammengesteckt (z.B. WENN Rechnungseingang von Kreditor A DANN fachliche Prüfung durch Mitarbeiter A DANN Freigabe durch Abteilungsleiter C).
Das lässt sich mit übersichtlichen Use Cases wie einem Rechnungsfreigabeprozess zügig umsetzen und in kurzer Zeit vollständig ausrollen.
Und hier beginnt die Magie
Wenn der erste Use Case erfolgreich implementiert ist, fangen die meisten Kunden an, nach und nach weitere Use Cases in Flowers abzubilden.
Die neue Software ist live, alle Beteiligten arbeiten zufrieden damit und plötzlich fragt jemand:
- “Könnten wir unseren Bestellprozess nicht über Flowers abbilden?” Klar.
- “Könnten wir unsere Reisekosten nicht über Flowers einreichen?” Na sicher.
- “Könnten wir den Lackierprozess bei uns im Autohaus nicht über Flowers abbilden?” Äh, klar. wieso nicht.
Dabei ist es tatsächlich so: Kunden fragen uns häufig gar nicht, ob sie einen weiteren Prozess über Flowers abbilden können, sondern bauen sich, sobald sie mit dem System vertraut sind, ihre Prozesse selbst.
In den Accounts unserer Kunden haben wir schon über 30 ganz neue Prozesstypen entdeckt, die mit den bestehenden Mitteln digitalisiert wurden (Trotzdem sind wir bei Bedarf jederzeit zur Verfügung und unterstützen bei der Konzeption und Einführung neuer Prozesse.).
Und das ist der wahre Vorteil von Flowers. Nach und nach können einzelne Prozesse im Unternehmen digitalisiert und standardisiert werden, ohne dass dafür jedes Mal eine neue Software eingeführt werden muss oder ein langwieriger Change Management Prozess durchlaufen werden muss.
Flexibilität durch nutzungsbasierte Abrechnung
Unterstützt wird das ganze durch das nutzungsbasierte Preismodell von Flowers. Bezahlt wird ausschließlich pro ausgeführtem Workflow. Dadurch sind die Kosten gut kalkulierbar und steuerbar und ergänzen eines weiteren Use Cases ist ohne die Buchung zusätzlicher Pakete oder Lizenzen möglich.
Sie können Flowers heute zur Rechnungsfreigabe implementieren und sich alle Möglichkeiten offen halten. Wenn Sie sich erst in 3 Jahren (oder nie) dazu entschieden einen weiteren Prozess über Flowers abzubilden, müssen Sie in der Zwischenzeit nicht für Funktionen, die gar nicht genutzt werden, bezahlen.
Darüber hinaus verhindern Sie mit diesem Ansatz eine fragmentierte, teure und aufwändig zu wartende IT-Landschaft, die mit Silos und Sollbruchstellen zu kämpfen hat.
Und so haben seit schon über 250 Unternehmen (ein Auszug unserer Kunden) ihre Prozesse nach und nach digitalisiert und sich praktisch ihr eigenes, personalisiertes ERP-System zusammengesteckt. Ganz ohne Mammutprojekt und SAP-Berater.
Möchten Sie darüber sprechen, wie Sie Flowers bei sich einsetzen können? Dann buchen Sie sich jetzt einen Termin. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen.
