Bei der Erwähnung von Compliance Verstößen denken viele zuerst an die bekannten Skandale: RBB, VW, die Deutsche Bank oder Wirecard. Vom fehlenden Kostenüberblick in öffentlichen Anstalten bis zur handfesten Korruption sorgen viele Fälle für ein großes Medien-Echo.
Die Einhaltung der Compliance-Regeln war schon immer eine große Aufgabe im Öffentlichen Dienst, bei staatlichen Stellen, Gemeinden, Stadtwerken, dem Rundfunk. Heute betrifft diese Themenstellung auch fast alle Unternehmen.
Die Studie „Wirtschaftskriminalität und Unternehmenskultur 2013“ (Pricewaterhouse Coopers AG zusammen mit der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg) zeigt: Im Jahr 2007 hatten 41 Prozent der befragten Unternehmen ein Compliance-Programm implementiert, im Jahr 2013 war die Zahl schon auf 74 Prozent gestiegen. Der Stellenwert der Compliance ist stetig gestiegen. Heute gibt es kaum mehr Firmen, die ohne formale Compliance Programme auskommen.
Erheblich ist, dass Compliance gleichermaßen für öffentliche oder private Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen gilt, und das weltweit. Compliance-Regelnberuhen in erster Linie auf klaren Vorschriften, die Straftaten wie Bestechlichkeit, Korruption, Verletzungen des Datenschutzes und andere Verstöße vermeiden. Alle diese Organisationen möchten Regelverstöße schnell identifizieren und Risiken vermeiden. Denn diese Verstöße schaden nicht nur dem Ansehen der Unternehmen, sie gehen mit extrem hohen Strafen einher. Es geht also mehr als darum, den ethischen Standard einer Organisation festzulegen.
Dass diese Vermeidung nicht in 100% der Fälle erfolgreich möglich ist, zeigen die bekannt gewordenen Verstöße.
Compliance bleibt obligatorisch
Es lässt sich vorhersagen, dass der regulatorische Druck auch künftig hoch bleiben und auf europäischer Ebene eher noch zunehmen wird.
Dies betrifft zunehmend neben klassischen Compliance-Themen wie Anti- Financial Crime, dem Wertpapierhandel oder Risikomanagement auch Regularien in Bezug auf Datenschutz (DSGVO), Offenlegungspflichten oder bspw. Marktmissbrauchsverordnung. Neben Gesetzes- und Standardnormen steht mit dem Code of Conduct die Unternehmenskultur im Mittelpunkt. Ökologische Aspekte werden kontinuierlich ihren Weg in die Compliance-Regeln finden.
Digitalisierung noch unterrepräsentiert
Eine von Deloitte und der Quadriga-Hochschule veröffentlichte Studie „The Future of Compliance 2019“ zeigt: 23% der 504 befragten Compliance-Verantwortlichen in deutschen Unternehmen setzen keinerlei IT-Tools für ihre Compliance-Arbeit ein. Gleichzeitig gehen über 70% der Befragten davon aus, dass die IT-basierten Lösungen zunehmen werden.
Die Richtung ist also dezidiert vorgegeben. Flowers als ganzheitliche und flexible digitale Automatisierungslösung trägt dazu bei, die Einhaltung der Compliance-Regeln über das gesamte Unternehmen hinweg zu gewährleisten.
Compliance Prozesse absichern
Unsere Workflow-gestützte Software Flowers hilft Ihnen dabei, Ihre Compliance-Regeln einfach abzubilden und Ihren Prozess substanziell abzusichern. Dies gilt für Behörden, Parteien, Gemeinden und Unternehmen gleichermaßen.
Der Flowers Workflow Builder passt sich exakt an Ihren Compliance Prozess an. Jeder Prozessschritt läuft so ab, wie Sie es festgelegt haben – und das automatisch.
Dynamisch verfügen Sie über die Möglichkeit, Regelungen ohne Sonderprogrammierung im System zu hinterlegen, Flowers sorgt stringent für deren Einhaltung. Eine Fristensteuerung inklusive Vertretungsregelungen und Eskalationsmanagement führen zu effektiven und effizienten Compliance- Abläufen.
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100%ige Transparenz erreichen
Das Flowers Dashboard ermöglicht Ihnen in Echtzeit und rund um die Uhr einen zuverlässigen und detaillierten Überblick über alle Prozessschritte und Regeln. Ihre Vorgaben zum 4- oder 6-Augen-Prinzip werden akribisch umgesetzt und sind jederzeit nachvollziehbar.
Berechtigungen und Compliance
Unsere hoch granularen Berechtigungsebenen sorgen dafür, dass sich Ihre Benutzer auf das konzentrieren können, was sie tun dürfen und sollen. Ihre Berechtigungen können manuell oder automatisch festgelegt werden, um zu bestimmen, was gesehen, gesucht, heruntergeladen, geteilt, freigegeben usw. werden kann, je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens an Compliance und Richtlinien.
Souverän die Kontrolle behalten
Unsere Software ermöglicht es Ihnen, per Zufallsfaktor einzelne Prozesse von der Compliance-Abteilung separat prüfen zu lassen. Mit der universellen Suche prüfen Sie selbst und alle Verantwortlichen leicht vergangene Abläufe und Workflows. Das Aktivitätenprotokoll bietet jederzeit die Möglichkeit, den Status der Prozesse im Blick zu behalten.
Komplexe regulatorische Themen universell nutzbar machen
Die moderne, übersichtliche Anwenderebene/ User-Oberfläche macht die Einführung für Ihr Compliance Team einfach: Es besteht kein Change-Management-Risiko. Alle Anwender, vom versierten Computer-Experten zum peniblen Akten-Liebhaber, werden eingebunden und problemlos mit Flowers arbeiten.
Mit Flowers Transparenz und Sicherheit erreichen
Zu unseren Aufgaben gehört, mit unserer Workflow-gestützten Software dafür Sorge zu tragen, dass Sie mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation Ihre Compliance-Regeln einfach abbilden können. Damit stellen wir dann systemseitig sicher, dass die Regulatorik, die Sie definiert haben, eingehalten wird.
Flowers ist Ihre Unterstützung, um Ihr Compliance-Programm in Zukunft transparent und sicher zu machen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns:
